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Letztes Foxes-Heimspiel soll mit einem Erfolgserlebnis enden


Die Foxes um Marco Langjahr wollen im letzten Spiel noch einmal ein Erfolgserlebnis feiern (Foto: Becker/PZ).

Vorbericht - Foxes vs. TV Bittenfeld - Sa, 28.05.2022, 20:00h, Stadthalle Neuenbürg


Am Samstagabend treten die Foxes zu ihrem letzten Spiel in der Oberliga-Saison 2021/22 an. Gegner ist der TV Bittenfeld. Obwohl die angehängte Zwei am Vereinsnamen fehlt, handelt es sich beim Gegner um niemanden geringeres als die Reservemannschaft des Bundesligisten TVB Stuttgart. Nur einen Punkt weniger als Neuenbürg hat Bittenfeld auf dem Konto. Damit ist ein spannendes letztes Saisonspiel wohl garantiert.


Die Mannschaft aus dem Waiblinger Stadtteil Bittenfeld kann auf einen großen Pool von Talenten zurückgreifen. Die A-Jugend des TVB spielt regelmäßig in der Jugend-Bundesliga, eine perfekte Plattform für die Weiterentwicklung junger, talentierter Handballer. Zudem verstärken sich die Bittenfelder gezielt mit erfahrenen Spielern, die das junge Team führen sollen. Beispiele sind der vor einigen Jahren verpflichtete Torwart Daniel Sdunek, der mit den Bittenfeldern einst in der zweiten Bundesliga spielte und nach einem längeren Zwischenstopp bei der TGS Pforzheim in der dritten Liga zur zweiten Mannschaft der Bittenfelder zurückkehrte. In diesem Sommer holte der TV Bittenfeld mit Michael Seiz vom Drittligisten TSB Horkheim ebenfalls einen alten Bekannten zurück. Die Verpflichtung hat sich gelohnt. Mit 192 Toren ist der Rückkehrer der mit Abstand beste Torschütze seiner Mannschaft.


Neuenbürg will eine erfolgreiche, aber auch sehr kräftezehrende Saison nun erfolgreich zu Ende bringen. Nach einer Verletzungspause konnte Rechtsaußen Xaver Nitzke am letzten Wochenende wieder eingesetzt werden. Auch Kaspar Veigel war wieder bei vollen Kräften, er konnte gegen Baden-Baden sieben Mal treffen. Mit Max Schwarz steht im Saisonendspurt eine weitere Option auf den Linkshänder-Positionen zur Verfügung. Bis auf den langzeitverletzten Mattes Meyer steht somit – sollte kurzfristig nicht doch noch etwas passieren – der volle K